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Die Lernenden

- Ich respektiere die Lernenden; ich versuche ein Gleichgewicht zu finden zwischen ihren Erwartungen an die Rollen von Lehrenden und Lernenden und meinen Überzeugungen zum autonomen Lernen.
- Ich interessiere mich für ihre Sprachlernbiographie und unterstütze die Lernenden dabei
- die eigenen, konkreten Lernziele zu definieren
- die eigenen Kompetenzen einzuschätzen
- über die eigenen Erfahrungen, Einstellungen, Vorlieben zu reflektieren und sich diese bewusst zu machen
- die eigenen Lernstrategien zu erweitern
- den eigenen Lernprozess zu reflektieren und zu evaluieren
- eine positive und motivierte Einstellung zum Sprachenlernen zu entwickeln
- sich über affektive Aspekte des Lernens bewusst zu werden
- soziales Lernen und Peer-Reflexion zu schätzen
- in Gruppen zu arbeiten und somit die Unterrichtszeit zusammen zu nutzen
- verschiedene Hilfsmittel zu nutzen: Smartphones, Lexika, Internet, etc.
- nach ihrem eigenen Rhythmus zu arbeiten
- mit binnendifferenzierten Aufgaben ihren Lernprozess zu fördern, wo es nötig ist
- sich in der Unterrichtszeit sprechend, lesend und arbeitend mit der Fremdsprache auseinanderzusetzen.
„For me ‚language learner autonomy’ denotes a teaching/learning dynamic in which learners plan, implement, monitor and evaluate their own learning. From the beginning they do this as far as possible in the target language, which thus becomes a channel of their individual and collaborative agency. By exercising agency in the target language they gradually develop a proficiency that is reflective as well as communicative, and the target language becomes a fully integrated part of their plurilingual repertoire and identity.“ (David Little)